Was ich unternehme



Leider hat CORONA wie bei vielen anderen auch bei mir einen gewaltigen Strich durch meine Pläne gemacht.
Geplante Veranstaltungen seit Mitte 2020 fielen der Pandemie zum Opfer.
Jedoch lasse ich mich dadurch nicht entmutigen.

Wozu wäre ich bereit? / Was stelle ich mir an Veranstaltungen vor?

Wie bereits praktiziert, möchte ich meine Erfahrungen bei der Bewältigung eines Schlaganfalls direkt weitergeben. Bei Interesse können Sie gerne bei mir anfragen wegen der Durchführung einer Veranstaltung zum Thema.

Einige Vorstellungen zur Thematik:
- "Vom Rollstuhl zum Preikestolen - wie soll das gehen?"
- "Was kann Schreibtherapie? Meine Erfahrungen dazu"
- "Du verstehst mich nicht - Der Patient und seine Umwelt"
- "Alle Träume geplatzt?? Wer oder was hilft mir?"
- "Therapien oder nicht? Meine Erfahrungen" ... Weiteres ist vorstellbar.


Schreiben Sie mir bei Interesse unter »bvklemm@gmx.de«!

Ich arbeite computergestützt (Powerpoint) und unter Zuhilfenahme eigener Bilder und Videos zur Thematik.
Im Jahr 2019 hatten meine Vorträge den Titel »Das zweite Leben«.

Im Jahr 2020 hatte ich vor, unter dem Titel »Du verstehst mich nicht!« zur Problematik Patient - Angehörige - Therapeuten zu sprechen. Das durfte nicht sein ... wegen CORONA.

Insofern muss ich sagen: Obige Vorstellungen bezüglich solcher Veranstaltungen sind nunmehr nur vorstellbar, wenn sich das Problem »Corona« hoffentlich im Jahr 2022 wieder entspannen wird. Dieser Lage bin ich mir bewusst.

Für mich steht dabei ausdrücklich nicht der Verdienst im Vordergrund, sondern die Möglichkeit zur Kommunikation bzw. zum Erfahrungsaustausch. Ein örtlich üblicher kleiner Obolus bzw. ein Ausgleich der aufgetretenen Fahrtkosten (abhängig vom Veranstaltungsort) würde mich schon zufrieden stellen.
Fürs Publikum gibt es viele Varianten: Patienten oder Angehörige oder Therapeuten oder Pflegekräfte oder ...
Aufgetreten bin ich, wie die obigen Beispiele zeigen, schon an den verschiedensten Orten.




Einige Beispiele aus den vergangenen Jahren

März 2019

Vortrag »Mein zweites Leben« im Rahmen eine Veranstaltungsreihe der Klinik »Im Leben« Greiz

   

Auch in diesem Jahr war wieder ein Vortrag dort geplant (wurde ein Opfer der Corona-Pandemie.

März 2018

ein Unterrichtstag mit einer Klasse angehender Ergotherapeuten im BSW Reichenbach/V.

    Im Rahmen der Ergotherapie-Ausbildung begleitete ich eine Klasse für einen Unterrichtstag. Die Lehrerin hatte mich in ihren Unterricht integriert, indem sie den Schüler gruppenweise Aufträge erteilte. Diese konnten mir dann speziell zu ihrem Thema Fragen stellen.

2017 und 2018

Veranstaltung mit Patienten in der Moritzklinik Bad Klosterlausnitz

 

 

An der Klinik, in der ich selbst 2009 und 2010 zur Reha einige Wochen weilte, führte ich in den genannten Jahren Veranstaltungen durch, in diesem Falle vor Patienten. Im Jahr 2020 wurde meine neuerliche Absicht durchkreuzt von »Corona«.

2013 bis 2018

Lesungen in verschiedenen vogtländischen Bibliotheken, z.B: Reichenbach, Rodewisch, Plauen, Oelsnitz

 

 

In verschiedenen vogtländischen Bibliotheken stellte ich meine Geschichte »Plötzlich ist alles anders« vor. Dabei einstand z.B. in der »Freien Presse« der Zeitungsartikel »Wie ein einziger Moment das Leben verändert«.

Mai 2015

Lesung in der Reha-Klinik Bad Sooden-Allendorf


 

  Organisiert über die Deutsche Schlaganfallhilfe, wurde ich vom dortigen Chefarzt zu einer Veranstaltung eingeladen.

Januar 2015

Artikel in der Lokalzeitung »Freien Presse« in Zusammenhang mit der Schlaganfall-Selbsthilfegruppe Reichenbach

 

   

Dezember 2013

Frage-Antwort-Veranstaltung vor einer Klasse angehender Logopäden im BSW Reichenbach

    Die angehenden Logopäden machten regen Gebrauch davon, mir direkt Fragen stellen zu können, und bekamen so als Ergänzung zu ihrer fachlichen Ausbildung einen Blick in die Praxis.