Ich bin keine professionelle Schriftstellerin. Wie ich zum Schreiben gekommen
bin, das ist, sagen wir: etwas ungewöhnlich.
Unter »Wer ich bin« und »Wozu diese Website?« finden sich Antworten dazu.
»Plötzlich ist alles anders - |
»Gib nicht auf! Kämpfe! - |
»Was wäre, wenn ... |
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Hier findet der Leser Kurzgeschichten über alles Mögliche, wobei Krankheiten so gut wie keine Rolle spielen.
ich habe verschiedene alltägliche Situationen ausgewählt und mir erlaubt, auftretende Fragen oder Probleme auf
meine Weise zu lösen. |
Jedes dieser Bücher kann in Buchhandlungen erfragt werden. Sie sind ebenfalls bei amazon oder ebook u.ä. verzeichnet.
Es existiert auch eine E-Book-Version.
»Plötzlich ist alles anders« Angaben zum Buch |
KLAPPENTEXTWas ist eigentlich, wenn ein Urlaub plötzlich eine völlig unerwartete Wendung nimmt? Zehn Tage Erholungsurlaub,
und alles ist zunächst klar. Doch an einem der ersten Tage machen die beiden eine Fahrradtour; sie stürzt dummerweise
vom Rad und erleidet danach einen schweren Schlaganfall. |
Fiktives InterviewWie kam es zu dem Buch? Ausgangspunkt ist eine sehr unschöne Sache. Sommerurlaub 2009 - Unfall während einer Fahrradtour - Schlaganfall durch
einen Aderriss im Nacken infolge des Sturzes - Neubeginn ... Was will ich erreichen? Einer der ersten Gedanken damals war: Es müsste doch interessant sein, jemand zu hören, der aus einem solchen Abgrund, wie
es ein Schlaganfall darstellt, berichtet, oder sagen wir besser: der überhaupt in der Lage ist, zu berichten.
Ich bin froh darüber, dass ich das tun kann, und ich möchte anderen helfen - entweder selbst Betroffene oder Angehörige / Personen,
die Betroffene unterstützen wollen (und die in gewisser Weise selbst betroffen sind ...). Warum wählte ich zunächst im Jahr 2012 das Pseudonym »Katrin Schwarz«, und wie kam es zustande? Das Pseudonym habe ich verwendet, weil ich in keiner Hinsicht Originalnamen von Personen oder Orten einsetzen wollte,
angefangen mit der eigenen Familie. So etwas spielt ja auch keine Rolle, sondern wichtig ist, wie die Situation
bewältigt wurde, und auch bei verschiedenen Situationen habe ich mir etwas »dichterische Freiheit« und Veränderungen erlaubt. Was ist das für ein Bild auf dem Cover? Fotografiert hat es mein Mann, und zwar damals, im Juli 2009. Es ist ein Blick in das Treppenhaus des Hotels, in
welchem er untergebracht war unmittelbar nach meinem Unfall. |
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Fuerteventura
*** --Schriftversuche im Juli 2009
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wieder zu Hause Oktober 2009
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auf Skiern 2010
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Treppenhaus im Coverbild
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»Gib nicht auf! Kämpfe!« Angaben zum Buch |
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Worum geht es im Buch?
Es wird über das Schicksal von fünfzehn Personen berichtet. Was ihnen konkret passierte, ist nahezu egal.
Gemeinsam ist, dass es sich um Ereignisse, Unfälle, ... oder was auch immer handelte, in deren Folge
sich das gesamte Leben der Person radikal veränderte.
Wichtig: wie jeder einzelne damit umging und wie er sein Leben in den Griff bekam (dass das prinzipiell so ist,
soll der Untertitel »Fünfzehn Erfolgsgeschichten« aussagen).
Wer zu diesem Buch greift, weiß, dass er nichts »leicht Verdauliches«, Amüsantes in der Hand hält.
Ich möchte mit diesen Geschichten, die alle einen sehr realen Hintergrund haben, Einblick gewähren in das Denken
und Fühlen bei und nach so einer Extremsituation. - Der eine Leser wird im Buch (hoffentlich) fündig bei
Hinweisen bzw. Tipps, ein anderer entdeckt Spiegelbilder von Menschen und ihrem Schicksal, ein weiterer ...
Wie kam es zum Buch?
Am 10. Mai 2014 bei einer Zusammenkunft der Selbsthilfegruppen des Vital-Vereins Plauen e.V.
aus dem gesamten Vogtland unterbreitete ich, inspiriert von der eigenen Erfahrung, den Vorschlag,
dass ich ein Buch schreiben könnte, in dem interessierte Personen ihr Schicksal darlegen, vor allem auch,
wie sie das bewältigten und welche Rolle dabei ihre Umwelt spielte.
Denn es ist meine eigene Erfahrung, dass es in jedem Falle nützlich ist, sich mit der eigenen Geschichte
auseinanderzusetzen. Als wertvoll für andere Personen sehe ich an, wenn überhaupt aus einem solchen »Abgrund«
berichtet werden kann. Das ergänzt das solide Fachwissen der Mediziner um den nicht zu unterschätzenden Fakt
der Erfahrung.
Also: Warum sollte dieses Potenzial nicht genutzt werden, wenn es vorhanden ist? Seitdem meinem eigenen Unfall
mit unabsehbaren Folgen möchte ich auf meinem Wege anderen helfen,so weit wie möglich aus so einem tiefen Loch
herauszukommen. Denn mir ist bewusst, dass ein Aufgeben in so einer Situation der vollkommen falsche Weg ist.
Wie wurde es verfasst?
Am Anfang stand Suche nach Personen, die bereit waren, bei diesem Vorhaben mitzuwirken. Anfänglich waren es zwölf,
später kamen noch drei Personen aus meinem Bekanntenkreis hinzu.
Die Informationen zu den geplanten Geschichten sammelte ich in Gesprächen, und so trafen wir uns entweder bei mir zu Hause oder
an einem anderen geeigneten Ort. Während der Unterhaltungen ließ ich vereinbarungsgemäß das Diktiergerät mitlaufen,
um nicht ständig unterbrechen und nachfragen zu müssen.
Nächster Schritt: Übertragen des Gespräches mittels Sprachprogramm in den Computer. Anschließend musste ich diesen
Text erst einmal von unsinnigen Übertragungsfehlern befreien. Danach wurde es mir möglich, an die Formulierung einer
lesbaren Geschichte heranzugehen. Und ehe so etwas vorhanden ist, das dauert ...
Nicht alle wissen, dass dahinter
eine ganze Menge Arbeit und Aufwand steckt!
Nutzen wir den Zeitraffer ... Bis Jahresende waren es zwölf Geschichten.
Um das ein Buch nennen zu dürfen, musste dann der Text (von fehlerfrei konnte damals überhaupt keine Rede sein!)
formatiert und gestaltet werden auf die geplanten Buchseiten. Was ich tat.
Nutzen wir wieder den Zeitraffer ...
Mitte des Jahres 2016 lagen inzwischen die gesamten fünfzehn Geschichten vor. In den folgenden Monaten ging es ans
Lektorieren des Textes - hier danke ich Herrn Dr. Spitzner von der Vogtländischen Literaturgesellschaft für seine uneigennützige Hilfe.
Und ich beschäftigte mich unterdessen damit, mittels Formatvorlagen und anderen Dingen - mitunter einfach
nur Tricks - die Gestalt des Buches herzustellen.
Das Cover gestaltete mein Ehemann, der sich dazu mit der menschlichen Anatomie und einigen andern Dingen,
die möglichst korrekte zeichnerische Darstellung von Menschen betreffend, befasste und dies gern tat - übrigens zu 30 Euro.
Anfang Oktober verlegte ich das Buch im »Selfpublishiing« und stellte dem Verein »Vital« die verlangten
Buchexemplare zur Verfügung. All diese oben geschilderten Tätigkeiten werden übrigens Verein eingeschätzt als
»hat Geschichten zusammengestellt« (nicht ganz unwesentliche Berichtigung: zusammenstellen kann man nur
bereits Geschriebenes - da gab es jedoch nichts!).
Mit dem Gewinn beim Verkauf dieser Bücher zu der Veranstaltung am 28. Oktober 2015 in Plauen,
wo ich das fertige Buch präsentierte, und danach habe ich absolut nichts zu tun.
Deswegen behaupte ich nicht zu Unrecht, auf diesem Wege dem Verein »Vital« mehr als 150 Euro
gespendet zu haben.
Aber?! ... Auf wenigstens ein kleines Dankeswort dafür warte ich bis heute vergebens
(siehe alphabetische Sprüche in der Seite über mich zum Wörtchen DANKE ...).
Birgit Klemm
Ich bin seit über zehn Jahren Mitglied einer Schreibgruppe. Wir treffen uns monatlich und stellen uns gegenseitig eine
inzwischen verfasste Kurzgeschichte vor (zu der wir uns immer fürs nächste Mal ein Thema vorgeben - siehe die
Wörter in der Tabellenspalte).
Die Geschichten im Buch "Was wäre wenn ..." stammen sämtlich aus diesen Jahren; Beispiele siehe Tabelle.
Zu den neueren, nicht im Buch enthaltenen Geschichten zählt "Warum? - Weggeflogen" aus dem Jahr 2021.
Ich bin hier in eine Ich-Person geschlüpft, die die eigenen Beerdigung beobachtet ...
»Was wäre,
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KLAPPENTEXT Wie ist das mit dem verflixten Besitz- und Revierdenken verschiedener Mitmenschen? Was tun, wenn einer aus irgendwelchen
Gründen seine Frau eintauschen möchte? Und wie ist das mit gemeinsamem Lottospielen - kann so etwas gut gehen? Oft begegnen uns im
Alltag Dinge, bei denen wir denken: So kann es doch eigentlich nicht sein! Wenigstens in Form von Geschichten darf man manche Dinge einmal
zu Ende denken nach dem Motto: Was wäre, wenn ... |
Wie kam es zu dem Buch »Was wäre, wenn ...?«
Ich stellte bei den verschiedenen Geschichten fest, dass ich so meinen Blick trainiere auf die Mitmenschen und ihre Eigenarten.
Es gibt Geschichten, die frei erfunden sind, aber auch Geschichten, die eine sehr reale Grundlage haben.
Wobei ich es als meine Aufgabe ansehe, dass man der fertigen Geschichte ihren Ursprung dann nicht mehr ansieht -
den kennen nur noch die Beteiligten! Das ist übrigens sehr amüsant ...
Diese Entstehungsweise ist der Grund dafür, dass die Kurzgeschichten bunt gewürfelt sind.
... noch einige Beispiele für verwendete Stichwörter