Wozu diese Website?



Wäre mein Leben seit 2009 »normal« verlaufen, hätte ich weder die Zeit noch die Idee gehabt, eine eigene Website zu verfassen.
Doch nun ist es eben anders.

Resultierend aus den Unfallfolgen von 2009 war ich gezwungen, mich mit der Problematik Schlaganfall zu befassen; das mündete:

- in mein Engagement für die Thematik Schlaganfall (Einbringen der Erfahrungen als Patientin)
- darin, dass ich begann, Bücher und Geschichten zu schreiben; und es resultiert mein Engagement für einen Literaturverein
- in meine (unsere) Vortragstätigkeit zu unterschiedlichen Themen

Zum ersten:

Ein Unfall mit der Folge Schlaganfall und Neubeginn warf alles an (nicht nur) meinen Vorstellungen zum Leben über den Haufen. Für mich bestand die Notwendigkeit, neue Wege zu erkunden - was ich mit einigem Erfolg praktizierte. Sodass ich nun sagen kann: Ich bin mit genügend Glück und dank einiger nicht unwichtiger Hilfen aus einer schlimmen Situation herausgekommen. Ich sehe eine gewisse Veranlassung, ja, vielleicht sogar Verpflichtung, anderen in ähnlichen Notlagen Unterstützung anzubieten.
Worin könnte diese bestehen?

   

Eine sehr konkrete Sache ist dieses Angebot, welches sich an interessierte Personenkreise richtet, zum Beispiel Reha-Einrichtungen, Selbsthilfegruppen oder auch Bibliotheken:

Ich bin bereit, über meinen Weg der Problembewältigung zu sprechen. Das habe ich im lokalen Rahmen in oben genannten Einrichtungen in den vergangenen Jahren schon mehrfach praktiziert; computergestützt und unter Zuhilfenahme eigener Dokumente, die andeuten, unter welchen Voraussetzungen sich mein »Neubeginn« abspielte.
Sinn und Zweck ist es, Erfahrungen zu vermitteln und mit anderen ins Gespräch zu kommen. Ich habe festgestellt, dass es nach einem solchen Vortrag immer viel Geadnkenaustausch gab. Dieser wurde laut Rückmeldungen als gut und wertvoll angesehen.

Bei Interesse: Weiteres dazu findet sich unter dem Link »Was ich unternehme«.

 

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Beispiel eines Plakates







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www.literaturgesellschaft-vogtland.de












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Ein weiterer Weg besteht in Kommunikation.
Es ist ja so, dass man in der Regel sehr plötzlich in eine solche Situation geraten kann, aus der man zunächst keinen Ausweg sieht. Erst mit der Zeit findet man welche. Wo also am besten anfangen?? ...
Vor dieser Frage stand ich (standen wir) 2009 ebenso.
Es geht mir hier einfach um Ratschläge, wie man zu Fortschritten gelangen kann - persönliche Erfahrung also.

Mehr findet sich bei Interesse unter »Worüber ich nachdenke«.



   

Zum zweiten:

Mein »zweites Leben« hat das Standbein »Literatur« erhalten.

Das bedeutet zum einen, dass ich mein »Schicksal« in Buchform fasste (Genaueres dazu in »Was ich schrieb«).
Zum anderen engagiere ich mich für unsere lokale Literatur, sprich: Vogtlandliteratur.
Darum bin ich im Verein »Vogtländische Literaturgesellschaft.
Im Jahr 2013 gestaltete ich für den Verein eine Internetseite, die ich seitdem betreue und ständig ausbaue (siehe Abbildung rechts).



   

Zum dritten:

Auf unseren Reisen und Wanderungen entstehen immer viele, viele Fotos.

Daraus entstand bereits an verschiedenen Orten interessante Powerpointgestütze Vorträge, die auch gut angenommen wurden, sodass das weitergeführt wird.

   

Sowohl meiner eigenen als auch der letztgenannten Internetseite liegt meine Erkenntnis zugrunde, dass das Internet es ermöglicht, mit einem Anliegen über den lokalen Tellerrand hinauszugehen und weitere Verbindungen herzustellen.

Meine E-Mail-Adresse für diesen Zweck: »bvklemm (ät) gmx . de«.