Wer ich bin




Mein Leben in Kürze

Ich bin 1961 in Reichenbach/Vogtland geboren und verlebte hier eine glückliche Kindheit und Jugend. Nach der 12. Klasse studierte ich im damaligen Karl-Marx-Stadt vier Jahre Pädagogik, Richtung Mathematik/Physik. Ich heiratete 1983, und wir haben zwei erwachsene Kinder sowie vier Enkel.

Ebenfalls seit 1983 übte ich meinen Beruf aus, und das zunehmend gerne. »Zunehmend gerne« soll bedeuten: Die Anfangsjahre in einem Beruf sind meist nicht die einfachsten, denn man muss erst seinen Platz finden.

Eine wichtige Erfahrung war es für mich (uns), Familie und Beruf »unter einen Hut zu bekommen«. Diese Erfahrung möchte ich keinesfalls missen.

 













Wenn man es so sehen will:

Im Sommer 2009 endete »mein erstes Leben« unversehens, und zwar am dritten Tag unseres Sommerurlaubs. Das geschah völlig unvermittelt nach einem Fahrradunfall, denn infolge eines Aderrisses im Nacken erlitt ich einen schweren Schlaganfall.

Deswegen betrachte ich den 13. Juli 2009 so ein bisschen als meinen zweiten Geburtstag. Es handelt sich um den Tag, an dem ich nach dem Unfall wieder aus dem Koma erwachte.

Dieses Unglück hat folglich meinem gesamten weiteren Leben eine völlig andere Richtung gegeben.


 

 

Was bedeutet das konkret?

- Zunächst musste ich viele Selbstverständlichkeiten neu erlernen - zum Beispiel Laufen, Sprechen, Denken ...

- Auf diesem nicht besonders schönen Weg lernte ich einmal mehr das Leben richtig zu schätzen.

- Da ich gewissermaßen ein »zweites Leben« erhalten habe, betrachte ich es als meine Aufgabe, diese zweite Chance zu nutzen, indem ich beispielsweise andere in ähnlicher Lage nach Möglichkeit unterstütze.

 

 

Eine ausführlichere Schilderung meines Lebenslaufes spare ich mir.
Statt dessen:
Wer mich weiteres fragen möchte, vor allem auch zu dem, was sich auf den anderen Seiten dieser Website befindet, kann gerne Verbindung mit mir aufnehmen.
Und wer Konkreteres über meine Zeit seit 2009 wissen möchte, liest am besten mein Buch »Plötzlich ist alles anders.«
Einer weitergehenden Kommunikation stehe ich offen gegenüber.

 

 




»Mein ABC« in Stichworten und Zitaten (Zu meiner weiteren Charakterisierung)

Alter

 

Es könnte sein, dass man an seinem Körper merkt,
... dass da ein paar Jahre ins Land gegangen sind
... später !?


 

Beruf

 

Seit 1983 Diplomlehrerin für Mathematik und Physik, später auch für Informatik


 

 

Chance

 

»Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.«
(Mark Twain)


 

 

Dank

 

Das Wörtchen DANKE ist heutzutage leider recht selten geworden, obwohl es im Grunde nichts kostet.


 

 

Ehrlichkeit

 

Da halte ich es mit dem bekannten Spruch:
»Ehrlich währt am längsten.«


 

 

Freiheit

 

»Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln,
sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln.«
(Robert Virchow)


 

 

Glück

 

»Das Glück besteht nicht darin, dass du tun kannst, was du willst, sondern darin, dass du auch immer willst, was du tust.«
(Lew Tolstoi)


 

 

Humor

 

»Humor ist die Medizin, die am wenigsten kostet und am sichersten hilft.«
(Deutsches Sprichwort)


 

 

Ideal

 

»Der ideale Tag wird nie kommen. Der ideale Tag ist heute, wenn wir ihn dazu machen.«
(Horaz)


 

 

Jugend

 

»Nicht der ist arm, der sich keinen Jugendtraum erfüllt hat, sondern der schon in der Jugend nichts träumte.«
(Adolf Nowoczynski)


 

 

Kraft

 

»Und niemand weiß, wie weit seine Kräfte gehen, bis er sie versucht hat.«
(Johann Wolfgang Goethe)


 

 

Lachen

 

»Das Lachen erhält uns vernünftiger als der Verdruss.«
(Gotthold Ephraim Lessing)


 

 

Moral

 

»Die Moral, die gut genug war für unsere Väter, ist nicht gut genug für unsere Kinder.«
(Marie von Ebner-Eschenbach)


 

 

Natur

 

»Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.«
(Albert Schweitzer)


 

 

Optimismus

 

Wenn das Glas halb gefüllt ist,
dann ist es immer halb voll, niemals halb leer!


 

 

Partnerschaft

 

»Balance der Partnerschaft: vom anderen nicht mehr verlangen als von sich selbst.«
(Henriette Wilhelmine Hanke)


 

 

Qualität

 

... geht meist vor Quantität.


 

 

Reich

 

»Am reichsten ist, wer arm an Begierden.«
(Seneca)


 

 

Sport

 

Wer rastet, der rostet!


 

 

Tat

 

»Kleine Taten, die man ausführt, sind besser als große, die man plant.«
(George Marshall)


 

 

Unsinn

 

... muss ab und zu sein.


 

 

Vogtland

 

... mei Vugtland is so wunnerschie!


 

 

Wahrheit

 

»Der Mensch macht die Wahrheit groß, nicht die Wahrheit den Menschen.«
(Konfuzius)


 

 

X und Y

 

zwei bekannte Unbekannte aus meinem Beruf


 

 

Zufall

 

... gestaltet das Leben interessant und spannend.